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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Die "Great Eastern"
Die Great Eastern wird an den sanften Ufern der Themse gebaut, sie war zu groß für jede Werft der Welt.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Die "Great Eastern"
Die Great Eastern im Hafen von Bristol. Sie war zur Mitte des 19.Jahrhunderts, mit 200 Metern Länge, das größte Schiff der Welt.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Cyrus W. Field nach der erfolgreichen Verlegung des 1. Transatlantikkabels
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Teredowurm
Der Teredowurm oder Schiffsbohrwurm. Nach einer Theorie hat dieses Tier die Guttapercha-Isolierung des 1. Transatlantikkabels zerstört.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Teamfoto
Unterwasser Kameramann Michael Weyers macht sich fertig für einen Tauchgang.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Verlegung von Seekabel
Die Manta vor der Küste von Honduras. Im Auftrag der Norddeutschen Seekabelwerke werden die Karibikstaaten an das Glasfasernetzt angeschlossen.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Verlegung von Seekabel
Der Pflug wird zu Wasser gebracht. Das Glasfaserkabel mit Hilfe dieses Tonnenschweren Geräts in den Meersboden eingepflügt.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Verlegung von Seekabel
Der Pflug wird ausgebracht. Durch das Einpflügen wird das empfindliche Glasfaserkabel vor Fanggeschirren der Fischtrawler geschützt.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Verlegung von Seekabel
Die Schwimmtanks des Pflugs werden geflutet, dann sinkt das Gerät auf dem Meeresboden.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Reenactment in Prag
Cyrus W.Field plant die Verlegung des Telegraphenkabels durch den Atlantik
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Reenactment in Prag
Cyrus W. Field mit den Investoren der "New York-New Foundland-London-Telegraph Company".
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Reenactment in Prag
Cyrus W.Field wird nach 1957, nach der Verlegung des 1. Kabels durch den Atlantik gefeiert.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Reenactment in Prag
Die Techniker versuchen verzweifelt das immer schwächer werdende Signal zu entschlüsseln.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Reenactment in Prag
In der Kopfstation "Hearts Content", Newfoundland. 237 Nachrichten wurden innerhalb eines Monats abgesetzt, dann war das Kabel tot.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Reenactment in Prag
Cyrus W. Field überquert während der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs 31 Mal den Atlantik, um neue investoren für sein Projekt zu finden.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Reenactment in Prag
Die Funker auf der "Great Eastern" halten während der Verlegung ständig Kontakt mit der Landstation, um die Funktionstüchtigkeit des Kabels zu überprüfen.
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Mission X "Letzte Chance Transatlantik"

Reenactment in Prag
Die Western Union, ein Konkurrenzunternehmen, legt eine Leitung durch Alaska, um über die Beringstraße Amerika mit Europa telegraphisch zu verbinden.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Sternwarte Greenwich
In der Sternwarte von Greenwich entschied der königliche Astronom und die Längengradkommission über die Vergabe der Preisgelder. Heute sind hier die Originaluhren von John Harrisson ausgestellt.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Sternwarte Greenwich (Farbkorrigiert)
In der Sternwarte von Greenwich entschied der königliche Astronom und die Längengradkommission über die Vergabe der Preisgelder. Heute sind hier die Originaluhren von John Harrisson ausgestellt.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Greenwich an der Themse
Das National Maritime Museum an der Themse. Im Hintergrund die Sternwarte.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Die H1, die legendäre erste Schiffsuhr von John Harrison, wurde für die Filmarbeiten originalgetreu nachgebaut.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Reenactment in Prag
2 Jahre lang justiert Harrison die H1 bevor sie auf ihre erste Testreise nach Lissabon geht.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Reenactment in Prag
John Harrison testet wie die H1 auf Erschütterungen und Schwankungen reagiert.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Reenactment in Prag
John Harrison auf dem Weg nach London, um der Royal Society die Pläne seiner Schiffsuhr vorzustellen.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Reenactment in Prag
John Harrison, stellt der "Längengradkommission" in Greenwich seinen ersten Schiffschronometer, die H1, vor.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Reenactment in Prag
Neville Maskelyne glaubte die Lösung für das Längengradproblem in den Sternen zu finden.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Reenactment in Prag
Neville Maskelyn, königlicher Astronom, Gegenspieler des Uhrmachers.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Reenactment in Prag
In späten Jahren unterstützt William Harrison seinen Vater beim Bau der Chronometer und im Kampf um die verdiente Prämie.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Reenactment in Prag
John Harrison, der englische Uhrmacher, ein Leben lang im Wettstreit mit den besten Astronomen und Wissenschaftlern seiner Zeit. Wem gelingt es als erstes eine verläßliche Methode zur Bestimmung des Längengrads zu entwickeln?
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Die Endeavor auf See
Noch im 18. Jahrhundert waren oft die fähigsten Kapitäne orientierungslos, da sie den Längengrad nicht genau bestimmen konnte
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Die Endeavor auf See
Auf Schiffen wie diesem ging Harrisons Chronometer auf die erste Testreise nach Jamaica.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Dreharbeiten in der Karibik
Testfahrt der H4 in die Karibik. Für die Astromomen wird ein Zelt errichtet, um die Genauigkeit des Schiffschronometers zu überprüfen.
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Mission X "Entscheidung: Längengrad"

Teamfoto
Das Team der Engstfeld Filmproduktion bei der Arbeit am Set "Harrisons Werkstatt"
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Reenactment in Prag
Don Enrique, "Heinrich der Seefahrer", jüngster Sohn des portugiesischen Königs Joao I.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Reenactment in Prag
Die Kartographie war am Hofe Heinrichs von größter Bedeutung. Die Informationen aller Seefahrer wurden in Karten umgesetzt.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Reenactment in Prag
Im Jahre 1415 landen die Portugiesen mit 200 Schiffen an der nordafrikanischen Küste. Sie erobern die maurische Stadt Ceuta und plündern die Schatzkammern.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Teamfoto
Das Team der Engstfeld Filmproduktion bei Dreharbeiten in Prag. An der Kamera Hans Jakobi.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Reenactment in Prag
Heinrich der Seefahrer wird nach der Schlacht um Ceuta von seinem Vater, König Jao, zum Ritter geschlagen.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Reenactment in Prag
In der Schule von Sagres versammelt "Heinrich der Seefahrer" die fähigsten Astronomen, Mathematiker, Navigatoren und Kartographen. Das Wissenschaftszentrum des 15. Jahrhunderts ensteht.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Reenactment in Prag
In der Schule von Sagres versammelt "Heinrich der Seefahrer" die fähigsten Astronomen, Mathematiker, Navigatoren und Kartographen. Das Wissenschaftszentrum des 15. Jahrhunderts.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Reenactment in Prag
Don Enrique oder "Heinrich der Seefahrer" auf dem Sterbebett
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Karavelle auf See
Die Karavelle, ein kleines, wendiges Schiff, ideal für die Erforschung der Küsten Afrikas. Das dreieckige Lateinersegel ermöglichte das Kreuzen gegen den Wind.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Karavelle auf See
Für die Dreharbeiten wurde die Replika einer Karavelle in Portugal gechartert.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Hamburger Schiffahrts Versuchsanstalt
Die Schichtmodelle werden aus Abachiholz gebaut und von einem Roboter in Form gefräst.

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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

Hamburger Schiffahrts Versuchsanstalt
In einem 300 Meter langen Schlepptank werden die hydrodynamischen Eigenschaften des Runpfes untersucht.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

SRTM - Shuttle Radar Topographical Mission
Start des Shuttles zur SRTM-Mission.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

SRTM - Shuttle Radar Topographical Mission
Kontrollraum der SRTM-Mission.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

SRTM - Shuttle Radar Topographical Mission
11 Tage umkreiste das Raumschiff mit den Radarsonden die Erde.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

SRTM - Shuttle Radar Topographical Mission
Zwei Radarantennen erfassen ein "Stereobild" der Erde und ermöglichen so die Erstellung eines Höhenbildes für jeden Meßpunkt.
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Mission X "Durchbruch am Kap des Schreckens"

SRTM - Shuttle Radar Topographical Mission
Das Höhenmodell läßt sich aus dem Datensatz für jeden Punkt der Erde in bisher nicht gekannter Genauigkeit erstellen.
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Reenactment in Prag
Die Wahrsager prophezeien für 1588 ein Jahr voll Krieg und Chaos.
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Reenactment in Prag
Adam Dreyling, der Gießer aus Innsbruck, mit seiner ersten "Feldschlange".
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Reenactment in Prag
Adam Dreyling, der Gießer aus Innsbruck auf der Flucht.
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Reenactment in Prag
Adam Dreyling, der Gießer aus Tirol, auf der Flucht. Er hat die Pläne für den Guß der berühmten Kanonen aus Innsbruck an sich gebracht.
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Reenactment in Prag
Eine neue Strategie für Seegefechte. Die englischen Admiräle setzen auf schnelle, wendige Schiffe mit weitreichenden Geschützen, um die überlegen spanische Armada zu bekämpfen
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Reenactment in Prag
Adam Dreyling, der Geschützgießer aus Innsbruck.
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Reenactment in Prag
Adam Dreyling, der Geschützgießer aus Innbruck, vor dem Test seiner "Feldschlange"
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Reenactment in Prag
Adam Dreyling, der Geschützgießer aus Innbruck, vor dem Test seiner "Feldschlange"
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Gießerei Graßmayr, Innsbruck
Die Brüder Graßmayr wagen das Experiment eine Feldschlange aus dem 16. Jahrhundert in Ihrer 500 Jahre alten Gießerei nach alten Methoden zu gießen.
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Gießerei Grassmaier, Innsbruck
Was machte die Geschütze aus Österreich so überlegen? In einer 500 Jahre alten Gießerei, läßt das Filmteam ein Geschütz aus dem 16. Jahrhundert nach alten Methoden nachgießen.
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Gießerei Graßmayr, Innsbruck
Was machte die Geschütze aus Österreich so überlegen? In einer 500 Jahre alten Gießerei, läßt das Filmteam ein Geschütz aus dem 16. Jahrhundert nach alten Methoden nanchgießen.
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Gießerei Graßmayr, Innsbruck
Johannes und Peter Graßmayr. Gießer in der 14.Generation.
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Mission X "Das Empire schlägt zu"

Baker Galeone (Originalzeichnung von Mathew Baker)
Mathew Baker erneuerte die englische Flotte im 16. Jahrhundert. Er war Mathematiker aus Cambridge und der erste Schiffsbaumeister, der exakte Berechnungen und Pläne erstellte. Man kann Baker auch als einen der ersten Bioniker bezeichnen, denn seine Rumpfform leitete er von Form des Dorsches ab.
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Mission X

Teamfoto
Kameramann Hans Jakobi
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