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Der Kurzfilm beobachtet den Bundesbahnbeamten Karl-Heinz Löser, der ein eigentümliches Hobby pflegt: Am Wochenende und in seinen Ferien kleidet er sich als Indianer, lebt in einem Tipi auf einem Gartengelände der Bundesbahn und paddelt in einem Kanu auf der Lahn. Doch der Beamte ahmt nicht nur äußerlich die Lebensweise der Indianer nach, sondern ist auch von der Religion und dem Gedankengut des Naturvolkes durchdrungen. In seinem Jahresurlaub ging er nach Wounded Knee um zusammen mit den "roten Brüdern" gegen das FBI zu kämpfen. |